Tschin

Schweizer Präzisionsarbeit mit viel Herz

Raphael Käser entdeckte auf einer Wanderung um den eigenen Hof im Fricktal, dass in ihren Wäldern wunderschöne Wachholderbüsche wachsen. Daraus entstand die Idee einen Gin zu kreieren, der nach seiner Region riecht und die Klarheit des Quellwassers nutzt. Ein Gin mit Wachholderbeeren, aromatischer Zitrone, erdigem Waldmeister, zartrosa Kirschblüten und herrlich süßen Waldbeeren. Aber ein Name fehlte noch. Da ein Kundenbesuch anstand, pinselte der Vater kurzerhand die Ideen von Raphael und seinem Bruder Michael auf ein Stück Tapete - eigentlich nur als Entwurf - mit dem schweizerdeutschen Namen Tschin. Der Etiketten-Entwurf stellte sich bald als genial heraus: Bis heute ist der Name und das handgemalte Etikett beim Tschin Programm.